Dreizehn von sechszehn Chemogaben sind geschafft. Es fühlt sich gut an, zu wissen dass es bald mit der Chemotherapie vorbei ist und im neuen Jahr die Operation und Bestrahlung stattfinden kann. Natürlich kann es immernoch Änderungen im Plan geben. Montag werde ich im Brustzentrum erneut untersucht, um den weiteren Therapieverlauf zu besprechen.
Diese Woche gab es viel Aufregung. Am Mittwoch telefoniere ich mit der onkologischen Ambulanz, weil mir mein rechter Arm zuschaffen macht. Er wird von Woche zu Woche dicker und im Oberarm macht sich ein Zittern bemerkbar. Die Ambulanz empfiehlt mir nach Aussage einer Onkologin direkt in die Notaufnahme zu fahren. Ich bestelle meine Mutter, als Betreuung für meine Tochter und fahre ins Klinikum. In der Notaufnahme angekommen schildere ich meine Symptome, werde aufgenommen und setze mich zu zwei weiteren Personen ins Wartezimmer. Die Gespräche in der Ambulanz und in der Notaufnahme verliefen recht holprig und durch eine lange Wartezeit beginne ich zu grübeln, ob sie mich richtig verstanden haben und es alles bloß ein Missverständnis war. Ich hatte ja ursprünglich nur um einen Termin bei meiner Onkologin beten wollen. Alle Patienten, die in der Notaufnahme aufgenommen werden warten lang, aber kommen eher dran als ich, sodass ich beschließe zu gehen. Da mir so das Gefühl vermittelt wird, dass mein Anliegen kein Notfall ist. Am nächsten Tag fahre ich wie geplant zur Chemotherapie ins Klinikum. Dort angekommen muss ich allerdings erstmal bei einer Onkologin vorstellig werden, da sie mitbekommen hat, dass ich die Notaufnahme verlassen habe. Auf das Gespräch mit der Ärztin warte ich weitere drei Stunden. Endlich werde ich aufgerufen und sie stellt schnell den Verdacht auf Thrombose und schickt mich direkt weiter in die Kardiologie. Der Kardiologe kann zu 90% eine Thrombose ausschließen, damit gibt sich meine Ärztin nicht zufrieden. Ich erhalte für den nächsten Tag um 8 Uhr einen weiteren Termin in der Radiologie. Dennoch darf ich meine Chemotherapie erhalten und verlasse als letzte Patientin die onkologische Tagesklinik.
In der Radiologie wird letztendlich doch festgestellt, dass ich eine Thrombose habe. Der Thrombos sitzt versteckt zwischen Port und Schlüsselbein, sodass kein Ultraschall ihn auffindig machen konnte. Nun bekomme ich Thrombosespritzen und einen Thrombosestrumpf für den Arm.
Die Chemotherapie verzögert diese Diagnose nicht. Also ... weiter geht's!!!
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